19.03.2024
Pottendorf: Beate Ferchländer las aus ihren giftigen Mehlspeiskrimis
Bis auf den letzten Platz gefüllt war am 12. März die „erlesene Bücherei“ in Pottendorf. Irina Blümel-Kolck begrüßte durch die niederösterreichische Krimiautorin Beate Ferchländer.
Die im Weinviertel lebende Lehrerin ist bekannt für ihre “Mehlspeiskrimis”. Fünf davon hat sie bisher veröffentlicht. Kurzweilig, humorvoll und fast unblutig geht es beim “Nussstrudelkomplott”, beim “Zimtschneckenfiasko”, beim “Sterbenstörtchen”, bei der “Apfelstrudelmisere” und beim “Teigtascherldebakel” den Ehemännern an den Kragen.
“Das Leben ist ernst genug”, meinte Ferchländer. Deshalb sei ihr die Kombination aus Humor und Spannung so wichtig. Wie sie zum Schreiben gekommen ist und Hintergrundinformationen über die Entstehung der Romanfiguren waren ebenso Themen bei der Lesung, wie ihr neues Buchprojekt, das abseits der Krimiszene spielt.
Die Autorin signierte Bücher, plauderte mit den Besuchern und ließ sich die servierten Mehlspeisen, die garantiert ungiftig waren, schmecken.
(c) Foto: Gernot Blümel
Im Bild von links nach rechts: Eva Blümel, Autorin Beate Ferchlänger und Irina Blümel-Kolck
Redaktion - 12:15:14 @ Kultur-Kunst, Pottendorf | Kommentar hinzufügen
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