23.04.2025
Oberwaltersdorf: Bundesminister Norbert Totschnig nahm am Bezirksjägertag teil
Feines Wildbret direkt aus der Natur, findige Jagdhunde und klangvolle Jagdhornmusik zählen sowohl bei Jägern als auch bei Nichtjägern zu Sympathieträgern. Das wurde beim diesjährigen Bezirksjägertag 2025 festgestellt.
Bürgermeisterin Natascha Matousek (4. von links), Vizebürgermeister Günter Hütter, MBA (2. von rechts) und der geschäftsführende Gemeinderat LKR Dipl.-HLFL-Ing. Heinrich Hartl (rechts) konnten bei diesen in der Bettfedernfabrik viele Waidmänner in Oberwaltersdorf begrüßen. Hütter und Hartl frönen selbst dieser naturnahen Aktivitäten.
An der Spitze der Ehrengäste fand sich Bundesminister Mag. Norbert Totschnig, MSc (5. von rechts) ein, der nun für Land- und Forstwirtschaft sowie Klima- und Umweltschutz verantwortlich ist.
Ebenso mit dabei waren Bezirksjägermeister Ing. Karl Wöhrer (links) und Landesjägermeister-Stellvertreter Gerald Friedl (2. von links).
Biosicherheit war eines der Hauptthemen des Treffens. Ebenso kam man am Thema Tierseuchen nicht vorbei. Hier bereitet sich die Jägerschaft intensiv vor. 15 Jagdhunde und ihre Führer wurden bereits für die ASP-Kadaversuche ausgebildet.
Ebenso wurde erklärt, dass die Jagd trotz mancher Skeptiker und Kritiker an Akzeptanz gewinnt. Wöhrer freute sich, dass durch den Einsatz der Waidmänner manche Niederwildarten wieder einen Zuwachs verzeichnen.
Redaktion - 12:52:54 @ Oberwaltersdorf | Kommentar hinzufügen
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